Supervisor:innen stellen sich vor...
Die Geschäftsstelle Supervision hat in einem Bewerbungsverfahren Supervisor:innen ausgewählt, die Supervisionssitzungen für die Projektakteure des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" anbieten und umsetzen.
Die im Programm Z:T tätigen Supervisor:innen verfügen alle über eine abgeschlossene Supervisionsausbildung nach den Kriterien der DGSv o. Ä. und haben vorzugsweise einen Studienabschluss in Psychologie, Pädagogik oder Sozialpädagogik. Die supervisorische Arbeit ist ihr beruflicher Schwerpunkt. Darüber hinaus haben sie Supervisionserfahrungen mit Vereinen und Verbänden, in der Organisations- und Teamentwicklung und mit Ehrenamtlichen sowie in der Krisen- und Konfliktberatung.
Damit Sie sich als Projektakteure und mögliche Supervisand:innen ein besseres Bild von den Supervisor:innen machen können, stellen diese sich hier kurz vor. Bitte wählen Sie Ihre Region aus, um die jeweils tätigen Supervisor:innen angezeigt zu bekommen.
Region Norddeutschland
Antonie Armbruster-Petersen
Supervisorin (nach DGSv-Standards)
Seit über 25 Jahren bin ich als systemische Beraterin und in der Konfliktmoderation tätig. In der Zeit von 2004 - 2007 habe ich eine fundierte Ausbildung am Institut für Organisationsberatung und Supervision erfolgreich absolviert.
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich als Supervisorin in meinem Wirken meiner gesellschaftlichen Verantwortung für demokratische Prozesse bewusst bin. Teilhabe verstehe ich als eine tragende Säule unserer Demokratie. Das Programm Z:T macht es möglich Projekte zu befördern, um aktiv mit den gesellschaftlichen Herausforderungen wie Polarisierung, demokratie- und menschenfeindliche Entwicklungen umzugehen. Supervision bietet den hauptamtlichen und ehrenamtlichen Akteuren in Vereinen, Verbänden, Initiativen einen Reflexionsraum. Dieser unterstützt die Akteure in Ihren Prozessen der Beförderung von Teilhabe, um somit zur friedlichen Gestaltung des Zusammenlebens beizutragen.
Marko Eichhorst
Supervisor & Coach (nach DGSv-Standards) seit 2014.
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil für mich gewaltfreie und konsensfähige Lösungen in beruflichen sowie gesamtgesellschaftlichen Prozessen tragfähiger und nachhaltiger wirken. Als erfahrener Supervisor, Antigewalttrainer und Suchttherapeut biete ich Raum zur Reflexion und neuen Verstehenszugängen an, denn wer sich im interaktionellen und -personellen Kontext der Situation, Gruppe, Institution und Gesellschaft verortet, weiß und versteht mehr, als über das Geschehen hinausgeht.
Hier erfahren Sie mehr über mich.
Sabine Gottschalk
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2008
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich politisches Engagement, Teilhabe und die demokratische Weiterentwicklung unserer Gesellschaft unterstütze.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.elisabethklemens.de
Gerd Janke
Supervisor (nach DGSv-Standards) seit 2019
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil ich in meiner 7jährigen hauptamtlichen Tätigkeit als Koordinations- und Fachstelle im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ bei der Begleitung von bereits über 100 Projekten festgestellt habe, wie hilfreich und wichtig ein professionelles Reflexionsformat für Ehren- und Hauptamtliche bei der Demokratieförderung in unserer Gesellschaft ist.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.institut-prozessbegleitung.de
Elisabeth Klemens
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2008
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich politisches Engagement, Teilhabe und die demokratische Weiterentwicklung unserer Gesellschaft unterstütze.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.elisabethklemens.de
Margitta Kupler
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2004
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil die Auseinandersetzung mit individuell erfahrener und widerfahrener Demokratie untrennbar mit meiner Sozialisation in zwei deutschen Staaten verbunden ist.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.praxisberatung-konkret.de
Martin Poss
Supervisor (nach DGSv- Standards) seit 1997
Ich verstehe meine Supervisionstätigkeit im Bundesprogramm Z:T als Beteiligung an demokratischer Basisarbeit. Es ist mir dabei wichtig, Menschen in ihrem Engagement achtsam und lösungsorientiert zu unterstützen.
Mehr über mich erfahren Sie hier.
Roman Schiller
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2004
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil mir Demokratie und Zusammenhalt in einer werte- und regelbasierten Ordnung ein Herzensanliegen ist. Beginnend mit meinem aktiven Engagement in der Bürgerrechtsbewegung in der ehemaligen DDR seit Anfang 1988 bin ich seither zivilgesellschaftlich engagiert, in Vereinen, als Privatperson, als Pädagoge und in meiner beruflichen Rolle als Supervisor. In all meinen ehrenamtlichen und beruflichen Rollen war mir immer wieder bewusst, wie bedeutsam Selbstreflexion und auch Reflexion in Arbeitsbeziehungen ist. Dieses erfordert einen besonderen kommunikativen Raum, etwa die Supervision und dafür stelle ich mich und mein Know How als Supervisor gerne zur Verfügung.
Mehr über mich erfahren Sie hier: https://institut-momenta.de
Region Mitteldeutschland
Heinz Bächer
Supervisor (nach DGSV) seit 1998
Ich engagiere mich im Bundesprogramm Z:T, weil wertschätzende Supervisionsprozesse die Reflexionsfähigkeit stärken und ein Teil von Bildung sind.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.krisensicher.info
Torsten Ferge
Supervisor (nach DGSV-Standards) seit 2021 und ich arbeite seit Sommer 2020 im Rahmen meiner Hauptberuflichkeit bei der Telefonseelsorge als Supervisor für ehrenamtlich Mitarbeitende in der Supervision und Ausbildung. Darüber hinaus biete ich als Dozent Supervision, Praxisreflexion und Supervision für Kommissaranwärter:innen an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW sowie für Studierende der Sozialen Arbeit an verschiedenen Hochschulen in NRW an. Daneben habe ich zahlreiche Supervisions- und Coaching-Prozesse in der öffentlichen Verwaltung.
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm, weil mir die Stärkung unserer Gesellschaft und das demokratische Miteinander sehr wichtig sind. Ich verstehe Supervision als eine Möglichkeit persönlicher Emanzipation und Weiterentwicklung.
Mehr über mich erfahren Sie auf meiner Homepage unter www.ferge-coaching.de
Michael Funke
Supervisor nach DGSF seit 1996
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil ich es wertvoll finde, Strukturen zu unterstützen, die Demokratie in der Fläche stärken.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.dieberaterwerkstatt.com
Kristina Geppert
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2000
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil gelebte Demokratie vor der eigenen Haustür beginnt und professionelle Unterstützung dabei hilfreich sein kann.
Sabine Gottschalk
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2006
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil eine lebendige und bunte Demokratie Beteiligung braucht. Ehrenamtliche in ihrer wichtigen Arbeit supervisorisch zu unterstützen ist mir ein Anliegen.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.supervision-gottschalk.de
Carsten Hennig
Supervisor (nach DGSF-Standards) seit 2015
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil ich politische Bildungsarbeit in der heutigen Zeit für unabdingbar halte! Mehr über mich erfahren Sie hier: www.carsten-hennig.com
Elke Kammerer
Integrativer Coach (zertifiziert nach ICI & ECA) seit 2007; NLP-Lehrtrainerin (zertifiziert vom DVNLP) seit 2009; Intercultural Business Trainer/Moderator (zertifiziert vom DGIKT) seit 2016
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich einen Beitrag zum friedlichen & wertschätzenden Miteinander in unserer Gesellschaft leisten möchte.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.kommunikationserlebnisse.de
Silke Klewe
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2009
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich auf diesem Weg Menschen dabei unterstütze, sich und ihr Handeln mit Blick auf ihr Engagement für demokratische Werte zu reflektieren.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.silkeklewe.de
Heike Krups-Tischer
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 1998
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich das für eine sinnvolle und wichtige Aufgabe halte. Mehr über mich erfahren Sie hier: www.krups-tischer.de
Claudia Kühnel-Kalamorz
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2014
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil mich das Engagement der Menschen begeistert und ich sie gern bei der Reflexion ihrer Arbeit unterstützen möchte.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.ckk-supervision.de
Karsten Meinhardt
Supervisor (nach DGSv-Standards) seit 1999
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil ich große Chancen darin sehe, gemeinsam inklusiv zu denken und möglichst alle Menschen so mit einbeziehen zu können. Mehr über mich erfahren Sie hier: www.supervision-km.de
Ottmar Oestreich
Supervisor (nach DGSv-Standards) seit 2013
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil ehrenamtliches Engagement für alle Teilhabenden bereichernd und anders ist. Mehr über mich erfahren Sie hier: www.supervision-oestreich.de
Mihaela Raguž- Osterloh
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2022
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich Menschen die eine demokratischere Gesellschaft gestalten, begleiten und stärken möchte.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.linkedin.com
Beate Wuigk-Adam
Supervisorin im DGSv seit 2014
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil sich immer wieder Menschen finden, die im Miteinander und mit wachem Blick unsere demokratische Gesellschaft von der Basis aus gestalten. Dazu will auch ich beitragen.
Region Süddeutschland
Maria Hingerl-Bärnthaler
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2013
Ich engagiere mich als Supervisor*in im Bundesprogramm Z:T, weil ich vom Sinn und Erfolg einer Supervision überzeugt bin.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.inexa.de
Axel Burkhardt
Supervisor (nach DGSv-Standards) seit: 2013
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil die herausfordernde Arbeit an den erodierenden Rändern der Gesellschaft geschützte Räume der Reflexion und Unterstützung braucht.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.tandem-supervision.de
Andrea Grugel
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2020
Ich engagiere mich als Supervisor im Bundesprogramm Z:T, weil ich die supervisorische Begleitung von Ehrenamtlichen als zentral wichtig ansehe, um bürgerschaftlichen Engagement langfristig zu fördern. Ehrenamt ist privater Einsatz von Ressourcen in professionellem Kontexten der Zeit und Raum für Austausch benötigt, um wiederkehrend persönlichen Abstand zu erlangen und so die Freude an der Arbeit und dem persönlichen Einsatz zu erhalten.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.dgsv.de/berater/andrea-grugel/
Jenny Mader
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit: 2015
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil es wichtig ist, das eigene Handeln bewusst werden zu lassen und so den Einsatz für gewaltfreies Zusammenwirken in unserer Gesellschaft zu stärken.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.mader-supervision.de
Dr. Verena Mayer
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2017
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich die Demokratieberater*innen in ihrer herausfordernden Aufgabe unterstützen möchte, indem sie stimmige Lösungen und neue Verhaltens- und Sichtweisen für ihre Anliegen und Probleme finden.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.trilateral-hrconsulting.com www.dr-verena-mayer.com
Dr. Stefanie Potsch-Ringeisen
Supervisorin (nach DGSv-Standards) seit 2008
Ich engagiere mich als Supervisorin im Bundesprogramm Z:T, weil ich bereits Erfahrungen mit dem ZdT-Programm machen konnte und mich Zielsetzungen und Konzeption überzeugen.
Mehr über mich erfahren Sie hier: www.constructiv.net
Christiane Schmidt
Supervisorin und Coach seit 2001 nach dem Standard der DGSv
Ich engagiere mich im Bundesprogramm Z:T, weil politische Bildungsarbeit und interkulturelles Zusammenleben Teil meiner Lebensgeschichte sind. Als Kind wuchs ich in Apartheit-Südafrika auf. Diese prägende Erfahrung fand ihre Fortsetzung in meiner späteren beruflichen Arbeit. 10 Jahre lang arbeitete ich in entwicklungspolitischen Zusammenhängen in Indien, Jamaika und Brasilien.
Weitere Informationen unter: www.supervision-dgsv-region-stuttgart.de